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Sie äußert sich durch starken Juckreiz und Pustelbildung. Betroffenen Tiere sind vor allem an den kahlen, schuppigen Hautstellen erkennbar. Die Räude endet häufig mit dem Tod des betroffenen Tieres. Daher ist die Fuchsräude auch für Hunde gefährlich. Auch wenn die Übertragung meist durch direkten Körperkontakt erfolgt, besteht Ansteckungsgefahr für Hunde, die an Fuchsbauten schnüffeln oder sich hier sogar in den Hinterlassenschaften der Füchse wälzen.
Die Stadt Eppstein rät daher, Hunde anzuleinen und nicht unbeaufsichtigt laufen zu lassen. Sollte der Hund sich angesteckt haben, kann der die Räude mit Medikamenten gut behandelt werden. Für Menschen besteht keine Gefahr, da die Milben sich im menschlichen Gewebe nicht vermehren können.