Gimbacher Straße: gut im Zeitplan

Bürgermeister Alexander Simon und Ortsvorsteherin Eva Waitzendorfer-Braun sind zufrieden mit dem Fortschritt der Bauarbeiten in der Gimbacher Straße in Eppstein. 

10. Februar 2022  von Tanja Hahn-Jacobi
© Jochen Haupt
  • Bürgermeister Alexander Simon und Ortsvorsteherin Eva Waitzendorfer-Braun bei Besichtigung der Baustelle

Die Arbeiten im aktuellen Bauabschnitt hatten Ende Januar 2022 begonnen. Die neuen Kanalleitungen sind bereits verlegt. Momentan wird die Straße ausgekoffert, um diese grundhaft neu aufbauen zu können. Dieser Bauabschnitt hat eine Länge von 150 Metern. 

Bis Ende April 2022 sollen die Arbeiten beendet sein: der Zeitplan ist eingehalten. Vor Ort ist das Unternehmen MHW Straßen- und Tiefbau GmbH aus Weilburg aktiv. „Wir sind mit den Arbeiten sehr zufrieden“, heißt es aus dem Rathaus. Die Firma hatte bereits im ersten Bauabschnitt die Arbeiten ausgeführt. Im Zuge des Ausbaus werden außerdem die Kabel der Deutschen Glasfaser und der SÜWAG neu verlegt und die Straßenbeleuchtung erneuert. Die Arbeiten werden vom Ingenieurbüro artec begleitet. Der aktuelle Bauabschnitt kostet rund 650.000 Euro. 

Wegen der beengten Verhältnisse muss die Gimbacher Straße zwischen Hausnummer 18 und 20 während der Arbeiten voll gesperrt werden. Die untere Gimbacher Straße und der Alte Fischbacher Weg sind befahrbar. Für die Anlieger der Gimbacher Straße 26 bis 36 und die des Kaisertempels ist eine Umleitung über Kelkheim-Fischbach (Staufenstraße) eingerichtet, die wie im vergangenen Jahr während des ersten Bauabschnitts im Einbahnstraßenverkehr durch den Wald führt. 

Die Stadt Eppstein bittet um Geduld und Verständnis.

Hier geht es zu einer Präsentation des Ausbauvorhabens.