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Es galt, die verblassten oder gar nicht mehr zu erkennenden Linien nachzuziehen. Hierzu wurden die Ränder mit Klebeband versehen. Die Kinder und Jugendlichen konnten sich mit Rollen und Pinsel ausstatten. Dann wurde die weiße Farbe aufgetragen. Selbst die Kreise und Halbkreise wurden mit Bravour gemeistert. Die Jugendarbeit ist zufrieden mit der Resonanz. Auch Bürgermeister Alexander Simon und Assistentin Carolin Menke halfen mit. Insgesamt wurden rund knapp sieben Liter Farbe aufgebracht.
Das Werk hielt nur kurz: in der Nacht suchten Schmierfinke das Basketballfeld heim und erweiterten die Linien eigenmächtig und trugen Graffiti mit Sprühfarbe auf.
Der Basketballplatz vor Beginn der Arbeiten.
Der Basketballplatz nach Abschluss der Arbeiten.