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Wie eine Vielzahl von Bauwerken aus den 1950er und 1960er Jahren weist auch die Fußgängerbrücke Schäden auf. Damals hat man im Allgemeinen mit einer kleineren Betonüberdeckung als heutzutage gebaut. Umwelteinflüsse, geringere Betondeckung, Frostwechsel, Wassereintrag und Streusalz führen im Allgemeinen zu Schädigungen an der Baukonstruktion und der Bewehrung durch Rost.
Der Fachbereich Tiefbau & Bauhof hat tiefergehende Untersuchungen beauftragt. Bis zum Vorliegen der weiteren Erkenntnisse bleibt die Brücke gesperrt. Der Zugang zum Bahnhof und Altstadt findet über die nahe gelegene zwei Möglichkeiten der barrierefreien Fußgängerampel und Zebrastreifenüberweg statt.