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Was früher rein über die rund 7.000 versendeten Karten möglich war, ist seit einigen Jahren bereits in digitaler Form möglich.
Die jährlichen Auswertungen zeigen, dass die Einwohner der Burgstadt immer mehr den digitalen Service nutzen. 61,5 Prozent haben die Möglichkeit genutzt, den Wasserzählerstand digital zu übermitteln. 32,7 Prozent nutzen noch die Ablesekarte, telefonisch haben 3,7 Prozent den Zählerstand übermittelt. Per E-Mail waren es 1,7 Prozent, per Fax waren es 0,2 Prozent und postalisch übermittelten 0,1 Prozent die erbetenen Daten.
Bei der Auswertung der Stadtteile fällt auf, dass aus Bremthal die meisten digitalen Meldungen kamen (67 Prozent). In Vockenhausen nutzt man deutlich über den Durchschnitt, die Möglichkeit die Ablesekarte als Mitteilung zu nutzen (39,5Prozent). In Vockenhausen befindet sich das Rathaus und viele Bürger des Stadtteils werfen die Karte bisher ein.